Grundlagen der
CranioSacralen Therapie (CST)
nach Dr. John Upledger
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Säuglinge
und Kinder
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Behandlung von Säuglingen und Kindern
Die Möglichkeiten, Kinder mit CranioSacraler Therapie zu behandeln, sind sehr
vielfältig und stellen einen besonders wertvollen und spannenden Aspekt meiner Arbeit dar.
Dr. William Garner Sutherland , der Anfang des 20.Jahrhunderts das Konzept der
"Cranialen Osteopathie" entwickelte, beschrieb es so:
"Wie der Ast gebeugt wird, so neigt sich der Baum." Das heißt, wenn ein Kind sein
Leben mit einer Asymmetrie des Schädels aufgrund der Geburt beginnt, dann wird sich
dieses Muster im gesamten Körper widerspiegeln.
Wenn das Kind heranwächst, bleibt die Asymmetrie bestehen und kann sich sogar verstärken,
wobei jede Körperstruktur mit betroffen ist und jeder Teil in seiner Funktion eingeschränkt
sein kann.
Eine Reihe von Beschwerden können mit einem nicht aufgelösten Geburtstrauma (z.B.
Frühgeburt, verlängerter Geburtsverlauf, Saugglocken- oder Zangenentbindung,
Kaiserschnitt) zusammenhängen.
Mit CranioSacraler Therapie kann man dazu beitragen, dass Ihr Säugling zufriedener
und ruhiger wird, dass sich Verhaltensprobleme bei Kleinkindern bessern, ebenso
Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, wiederkehrende Infektionen,
Lernstörungen, Kopfschmerzen und vieles mehr.
Als Therapeut versuche ich das strukturelle Ungleichgewicht im ganzen Körper aufzulösen. Das Kind
entspannt und wird in die Lage versetzt, sein Potenzial vollständig zu entfalten.
Es ist ohne körperliche Beschwerden am besten möglich, mit den Anforderungen und
Herausforderungen des Lebens fertig zu werden, seien es nun die normalen
Entwicklungsschritte oder besondere Ereignisse, wie Unfälle, Stürze, Krankheiten oder
emotionale Traumata.
Einige Indikationen bei Säuglingen und Kindern:
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Erschwerte Nahrungsaufnahme, Verdauungsbeschwerden (z.B. Koliken) |
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Übermäßiges Schreien |
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Koordinative Störungen |
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Unruhige Schlafgewohnheiten |
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Verhaltensauffälligkeiten (z.B. Hyperaktivität, Ruhelosigkeit, Konzentrationsstörungen) |
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Beeinträchtigung der Lernfähigkeit (z.B. Sprach-, Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten) |
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Infektanfälligkeit |
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Kopfschmerzen |
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Rückenschmerzen |
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Unregelmäßigkeiten in der Entwicklung des Gebisses |
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Traumatische Erfahrungen (Geburtskomplikationen, Stürze, Unfälle,
Krankheiten, emotionale Probleme) |
Während meiner Arbeit beziehe ich die Mutter bzw. die Eltern bei der Behandlung mit
ein. Nicht selten behandle ich das Baby auf dem Arm der Mutter oder lasse die Therapie
am spielenden Kind stattfinden.
Die Reaktionen der Kinder sind unterschiedlich. Einige schlafen ein, bei anderen kommt
es zu einem lösenden Weinen, wenn festgehaltene Spannungen befreit werden.
Es ist wichtig, dass Sie dann innere Ruhe bewahren und das Unwohlsein Ihres Kindes in
Liebe begleiten.
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